Es wird wieder weihnachtlich! In diesem jahr haben wir uns für ein Weihnachtsmärchen von Charles Dickens entschieden. Aber nicht für „Eine Weihnachtsgeschichte“, die jeder und jede kennt, sondern für eine andere Erzählung: „Ein Christbaum“.
Es war einmal… ein Christbaum. Er stand in der Mitte eines großen runden Tisches und ragte hoch über die kleinen Köpfe der Kinder empor. Er war mit einer Menge kleiner Kerzen besteckt, die ihn in hellem Licht erstrahlen ließen, und überall funkelten und glitzerten bunte Gegenstände in ihm. Da gab es rosenwangige Puppen, die sich hinter den grünen Blättern verbargen; da gab es richtige Uhren (wenigstens mit beweglichen Zeigern und der Möglichkeit, sie endlos aufzuziehen), die von zahllosen Zweigen herabbaumelten; da gab es polierte Tische, Stühle, Bettstellen, Kleiderschränke, Achttageuhren und verschiedene andere Möbelstücke (in Wolverhampton wunderbar aus Zimm angefertigt), die mitten in den Baum gesetzt waren, als sollten sie für einen Feenhaushalt Verwendung finden… Und in diesem Christbaum, da gab es noch viel viel mehr. Was alles, hört ihr in diesem wunderschönen Märchen von Charles Dickens.
…und ich werde an Weihnachten nach Hause kommen. Wir alle tun das oder sollten es tun. Wir alle kommen heim oder sollten heimkommen. Für eine kurze Rast, je länger desto besser, um Ruhe aufzunehmen und zu geben.
Ihr findet den Märchenpott auf:
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Märchenpott-Folge 54 „Ein Christbaum“ könnt ihr euch außerdem hier anhören: