Das Thema dieser Folge ist magisch: In dieser Märchenkunde widmen wir uns mit den Zaubermärchen einer weiteren Unterkategorie des Märchens.
Magie im Märchen: fast immer dabei
Es waren einmal… die Zaubermärchen. Bei ihnen handelt es sich um die am häufigsten vorkommende Unterkategorie des Märchens. Typisch für sie ist, natürlich, die Magie. Sie begegnet uns in Form von übernatürlichen Gegnern oder Gegnerinnen, verzauberten Gatten oder Gattinnen, übernatürlichen Aufgaben oder Helfer*innen, übernatürlichen Gegenständen oder übernatürlichem Wissen. Typisch für alle Zaubermärchen ist, dass sie mit einer Situation des Mangels oder der Schädigung, etwa durch Raub oder Verjagung, beginnen.
Genau eine solche Situation finden wir auch im Zaubermärchen unserer letzten Märchenstunde (Folge 42) „Der alte Zauberer und seine Kinder“. In dieser Folge schauen wir uns nicht nur das Märchen und die, zugegeben, etwas überschaubaren Zauberkräfte des Protagonisten an, sondern sprechen auch über den Herausgeber dieses Märchens, Ludwig Bechstein. Außerdem stellen wir euch drei weitere Zaubermärchen vor. Dabei begegnen uns Galoschen des Glücks, die gar nicht so glücklich machen, wir unternehmen eines Reise im Braukessel und finden heraus, dass Aladdin nicht nur einen Dschini mit phänomenalen kosmischen Kräften trifft.
Ihr findet den Märchenpott auf:
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Folge 43 „Phänomenale kosmische Kräfte“ zum Thema Magie im Märchen könnt ihr euch außerdem hier anhören: