In unserer Folge 19 geht es um unsere Heimat: das Ruhrgebiet. Neben einem Ausflug in die Sagenwelt des Potts erfahrt ihr, was das Leben im Ruhrgebiet so einzigartig und besonders macht und worin der Charme der Ruhris liegt.
Es waren einmal… Bergbau, Kohle, Stahl und Hochöfen. Dat is Geschichte. Schrebergärten, Trinkhallen, gemischte Tüten, Pommes Schranke, Fußball, Industriekultur und Multikulti – dat is dat Heute. Und in all dem schlagen unverändert Malochermentalität und ein Herz aus Kohle und Stahl. Und weil dieses Herz auch in uns schlägt, nehm‘ wa euch in dieser Märchenstunde mit in den Pott und bringen euch den besonderen Charme unserer Heimat näher. Ihr erfahrt, wie es zum Namen „Märchenpott“ kam, warum wir es lieben, in der ärmsten Stadt Deutschlands zu leben und wat so dolle Wörter wie „Kokolores“ oder „Köttelbecke“ bedeuten. Neben jeder Menge Lokalpatriotismus beömmeln wa uns ziemlich viel, palavern aber auch über die drei Ruhrpott-Sagen, die wa euch inne letzte Märchenstunde, Folge 18 „Sagen aus dem Pott“, vorgestellt haben: „Die Entdeckung der Steinkohle“, „Die weiße Dame von Schloss Grimberg“ und „Der Ritter von Darl“. Dabei klär’n wa auch, wat eigentlich der Unterschied zwischen Sagen und Märchen sind. Damit ihr wisst, wo der Frosch die Locken hat.
Ihr findet den Märchenpott auf:
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Folge 19 könnt ihr euch außerdem hier anhören: