Unsere Sommerreise führt uns dieses Jahr nach Griechenland. In unserer Folge 98 „Von Goldregen, Lorbeermädchen und Hühnerdreckelchen“ dreht sich alles um griechische Märchen.
Griechische Märchen: Wie viel Mythos steckt drin?
Es war einmal… ein Vater, dem prophezeit wird, dass sein Enkel ihn einst töten werde. Damit seine Tochter niemals schwanger wird und sich diese Weissagung erfüllen kann, sperrt er sie in ein unterirdisches Gefängnis. Doch er hat die Rechnung ohne Zeus gemacht… Falls ihr unsere letzte Märchenstunde schon gehört habt, dann fallen euch an dieser Stelle vielleicht schon erste Gemeinsamkeiten mit dem Märchen „Der halbe Mensch auf„. Es enthält Elemente eines Mythos. Um welchen Mythos es sich handelt, klären wir in dieser Folge auf.
Und auch sonst tauchen wir in die griechische Mythologie ein und schauen uns an, was ein Mythos eigentlich ist und welche Unterschiede und Übereinstimmungen es zwischen diesen beiden Textsorten gibt. In diesem Zusammenhang stellen wir uns auch die Ei-Huhn-Frage: Was war zuerst da: Märchen oder Mythos? Wir können hier schon mal so viel verraten: Unser Bild vom Märchen wird dabei nicht nur erweitert, sondern auch ein wenig durcheinandergeworfen.
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Es geht aber nicht nur um den Mythos. Natürlich stehen Märchen wieder im Mittelpunkt. Diesmal griechische Märchen. In ihnen begegnen uns die Schönste der Schönen, das Lorbeermädchen und mit dem Hühnerdreckelchen eine alte Bekannte. Und auch Märchensammler sind wieder dabei. Wir versprechen euch: So einen Griechenland-Urlaub hattet ihr noch nie.
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Märchenpott-Folge 98, „Von Goldregen, Lorbeermädchen und Hühnerdreckelchen“ könnt ihr euch außerdem hier anhören: